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Beiträge mit dem Tag ‘GNU/Linux

Vor einiger Zeit habe ich über das Programm Cover Thumbnailer gebloggt, welches Thumbnails (Miniaturansicht, Vorschaubild) für Ordner in Nautilus unter Gnome erstellt. Der KDE-Dateimanager Dolphin zeigt zwar standardmäßig bereits kleine Vorschauen auf im Ordner enthaltene Grafiken an, doch sind diese äußerst winzig und daher schlecht zu erkennen. Schon gar nicht ist die Darstellung mit der des Cover Thumbnailers vergleichbar.

Daher habe ich ein kleines Shell-Skript geschrieben, welches mit Hilfe von ImageMagick ansprechende CD-Cover erzeugt und diese als Ordnericon setzt. ImageMagick ist bei den meisten Linux-Distributionen bereits vorinstalliert.

Vom Skript erzeugte Thumbnails in CD-Hüllen-Optik

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Gute grafische Backup-Programme gibt es mittlerweile auch unter Linux en masse, jedoch hänge ich nach wie vor an meinem selbst geschriebenen Backup-Skript, welches das freie Tool rsync für die (inkrementelle) Sicherung auf eine externe Festplatte verwendet. Der Grund hierfür ist eigentlich recht simpel: ich konnte bislang keine Backup-Software finden, welche meinen Anforderungen hundertprozentig gerecht werden konnte. Außerdem arbeiten Skripte zumindest subjektiv schneller und zuverlässiger. Das alles soll Grund dafür sein, euch das Bash-Skript einmal vorzustellen.

Das Backup zeigt zu Beginn die gewählten Einstellungen an (im Bild wurden 2 Profile mit anschließendem Herunterfahren gewählt)

Update November 2017: Es freut mich, dass mein kleines Skript in den vergangenen Jahren noch deutlich erweitert wurde. Auf GitHub/MegaV0lt/MV_Backup findet ihr die Weiterentwicklung und im Digital-Eliteboard gibt es Support.

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Mit dem kostenlosen Online-Tool MyScriptFont lässt sich aus der eigenen Handschrift ein Font (Schriftart) erzeugen, welcher sich in jeder Anwendung verwenden lässt. Als Format stehen TrueType (TTF), OpenType (OTF) und SVG Font zur Verfügung und die Schrift lässt sich optional auf fett und / oder kursiv umstellen.

MyScriptFont-Template

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Was ich euch heute vorstelle, ist eigentlich so simpel, dass ich mich frage, weshalb ich nicht schon viel früher darauf gekommen bin. Folgendes Szenario: man hat mehrere Computer im Haushalt, aber nur einen Drucker. Der Drucker besitzt keinen LAN-Anschluss und kann daher nicht direkt mit einem Router verbunden werden. Nun benötigt man einen zentralen Drucker-Server, an dem der Drucker etwa über USB angeschlossen wird und auf den alle weiteren Computer im Netzwerk zugreifen können.

Die wenigsten Leute haben einen Server daheim herumstehen, weshalb angemerkt sei, dass auch ein ganz „normaler“ Computer als Server fungieren kann – dieser muss jedoch zum Drucken in Betrieb sein. Weiterlesen »

Urlaubszeit ist „Fotozeit“. Damit die Zuschauer bei der anschließenden Fotovorführung nicht einschlafen, sollte die Slideshow optisch „aufgepeppt“ werden. Eine besonders einfach zu bedienende Software, welche schnell zu ansehnlichen Ergebnissen führt, ist PhotoFilmStrip. Das Python-Programm steht unter der GPL und es gibt fertige Pakete für Debian/Ubuntu und Windows (für andere Plattformen kann man den Sourcecode herunterladen und das Programm ohne Kompilieren ausführen).

PhotoFilmStrip erstellt Videos mit dem bekannten Ken-Burns-Effekt (leichtes Schwenken und Zoomen einer virtuellen Kamera über einem Bild) und unterstützt den Export in verschiedene Ausgangsformate bis zu einer Auflösung von 1920×1080 Pixel (FullHD).

Hier mal eine kleine Demonstration (oder alternativ ein Kunstvideo):

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Vergangene Woche bin ich auf OMG! Ubuntu! auf den Bootloader BURG („Brand-new Universal loadeR from Grub“) gestoßen, welcher wunderschöne und teilweise animierte Bootbildschirme zur Betriebssystem-Auswahl bereitstellt. Wie der Name vermuten lässt, basiert der BURG auf dem weit verbreiteten Bootloader GRUB.

Installation

Ein wichtiger Hinweis vorweg: Installiert BURG nur, wenn ihr euch der Risiken bewusst seid. Wenn etwas schief läuft, startet im schlimmsten Fall kein Betriebssystem mehr und ihr seit dann gezwungen GRUB neu zu installieren (bis Ubuntu 9.04)!

Die Installlation gestaltet sich als überraschend unkompliziert. Zunächst wird ein PPA dem System hinzugefügt, anschließend die Paketliste aktualisiert und schließlich wird der Bootloader mit samt einiger Themes installiert:

sudo add-apt-repository ppa:bean123ch/burg
sudo apt-get update
sudo apt-get install burg burg-themes

Nach der Installation von BURG startet im Terminal automatisch die Konfiguration, bei der aber in der Regel nicht eingefriffen werden muss, da die Einstellungen von GRUB ausgelesen und übernommen werden. Dennoch sollte man alle Einstellungen überprüfen und vor allem die richtige Festplatte für die Installation auswählen (wenn man danach gefragt wird, mit den „Pfeiltasten“ zum richtigen Gerät navigieren, mit der „Leertaste“ auswählen und anschließend mit „Enter“ bestätigen).

Zur Sicherheit solltet ihr anschließend noch unbedingt diesen Befehl ausführen, um das Menü zu aktualisieren:

sudo update-burg

Themes

Die Themes wechselt man direkt im BURG-Menü durch das Drücken der Taste „t“. Eine Vorschau ist mit einem Emulator zudem im laufenden Betrieb möglich:

sudo burg-emu -D

burg-theme-radiance burg-theme-sora-extended

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Die ganze Welt (oder zumindest ein großer Teil) ist nun wieder für einige Wochen im Fußballfieber. Wer bei all den Begegnungen der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika den Überblick über Spielzeiten, Tabelle und Ergebnisse nicht verlieren möchte, sollte sich die Anwendung SOUTH AFRICA 2010 (für Linux, Windows und Mac OS X) betrachten.

Sämtliche Spielergebnisse lassen manuell eintragen oder komfortabel per Update-Funktion beziehen. Außerdem ist ein Spielplan, sowie eine einfache Statistik enthalten und dank der Exportfunktion lassen sich die Daten sogar mit anderen Programmen weiterverarbeiten.
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Die große Stärke des Browsers Firefox ist unbestritten die enorme Anzahl an Erweiterungen, denn bei der Performance ist er schon lange nicht mehr führend. Ich stelle euch heute meine Lieblingserweiterungen vor, welche für mich der Hauptgrund sind, Firefox (noch) nicht den Rücken zu kehren. Darunter sind natürlich einige populäre Vertreter, wie etwa Adblock Plus und NoScript, aber bestimmt auch Add-ons, die noch nicht jedem bekannt sind.

Sicherheit und Privatsphäre

NoScript – JavaScripts blocken

NoScriptDiese Erweiterung trägt durch das Blockieren von JavaScripts und anderen bedenklichen Objekten (Java, Flash, IFRAMES) nicht nur einen beträchtlichen Teil zur Sicherheit bei, sondern schützt auch effektiv die Privatsphäre (da viele Tracking- und Analytic-Tools JavaScript verwenden). Allerdings benötigt man häufig Ausnahmeregeln, da viele Websites ohne JavaScript nicht richtig oder nur eingeschränkt funktionieren.

CookieSafe – Cookie-Berechtigungen kontrollieren

CookieSafe Wer eine bessere Kontrolle über Cookies haben möchte, sollte CookieSafe installieren. Mit dieser Erweiterung kann man für jede einzelne Website einstellen, ob und wie lange sie Cookies setzen darf (immer; nur für die jeweilige Sitzung;  einmalig). Trotz umfangreicher Konfigurationsmöglichkeiten ist CookieSafe auch für weniger versierte Anwender alltagstauglich.

BetterPrivacy – Super-Cookies löschen

BetterPrivacy ist die ideale Ergänzung zu NoScript und CookieSafe, da es zusätzlich Flash-Cookies (LSOs) und den DOM Storage löscht. Weiterlesen »

Nicht alle Neuerungen, die mit Ubuntu 10.04 Lucid Lynx eingeführt wurden, kommen bei allen Nutzern gut an. Wer sich nicht umgewöhnen möchte, sollte sich folgende Tipps anschauen:

Nautilus: zwischen Navigationsknöpfen und Eingabefeld für Adresse umschalten

nautilus-button

Unter Lucid nicht mehr möglich: Ansicht mit Button-Klick umschalten

Bislang konnte man bei Nautilus mit einem Button-Klick zwischen den Navigationssknöpfen und dem Eingabefeld für den Pfad umschalten. In Ubuntu 10.04 gibt es diesen Button nicht mehr, da dieser in GNOME 2.30 entfernt wurde.

Zum Umschalten kann aber weiterhin die Tastatur verwendet werden:

  • Strg + L: Zum Eingabefeld umschalten
  • Esc: zu den Knöpfen zurück wechseln

Menü-Icons aktivieren

Unter Ubuntu 9.10 Karmic Koala wurden die Icons in den meisten Menüs erstmals standardmäßig ausgeblendet, was für zum Teil hitzige Diskussionen sorgte. Weiterlesen »

Update: Wie auch zahlreichen Reaktionen auf diesen Artikel zu entnehmen ist, ist es ist fraglich, ob das hier vorgestellte unfreie Programm Granola tatsächlich hält, was es verspricht.

Eine nachweisliche Auswirkung auf den Stromverbrauch hat allerdings das sogenannte Undervolting, welches sich unter Ubuntu aber nur mit einem gewissen Aufwand nutzen lässt (nämlich durch das Kompilieren eines Kernels oder mit dem freien cpupowered). Der Benutzer Hall schlägt daher auf Ubuntu Brainstorm vor, diese Funktion besser in Ubuntu zu integrieren, damit auch normalen Anwender leichter davon profitieren können:

Easy undervolting should be introduced!

Mit dem für Privatanwender kostenlosen Closed-Source-Programm Granola (früher: MiserWare MircoWiser) lässt sich der Stromverbrauch von Computern ohne spürbaren Performance-Verlust senken und dadurch die Akkulaufzeit verlängern.

Wenn der Computer nicht auf Hochleistung laufen muss, senkt die Software u.a. die Prozessorspannung. Wer genauer erfahren möchte, wie Granola arbeitet, kann dies auf der Homepage und in den FAQ nachlesen. Einen Teil habe ich dennoch ins Deutsche übersetzt:

Die zugrundeliegende Magie ist eine Technologie, die sich dynamische Spannung und Frequenz-Anpassung oder DVFS nennt. Diese erlaubt Software, auf einem Computer mit weniger CPU-Energie zu laufen, ohne das System auszuschalten. […]

Wenn ihr Computer hart arbeitet (zum Beispiel, wenn Sie ein Spiel spielen), muss die CPU mit voller Geschwindigkeit laufen, um effizient zu arbeiten. Wenn der Computer „relaxt“ (zum Beispiel, wenn Sie eine Website besuchen), kann sich ihre CPU durch Verlangsamen selbst herunterregeln, ohne dass Sie etwas bemerken. In dem niedrigeren Stadium verbraucht die CPU weniger Energie, folglich macht es ihren Computer effizienter.

GUI von Granola

GUI von Granola

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Zur Feier des Tages präsentiere ich euch hier ein paar Easter Eggs in Ubuntu (und Linux allgemein). Was jeweils passiert, müsst ihr aber schon selbst herausfinden (es soll schließlich eine Überraschung sein :mrgreen:).

Minispiel: Tödliche GEGL aus dem All

Alt+F2 drücken und „gegls from outer space“ einbegeben.

Fliegende GEGL-Kuh

Rechtsklick auf das Gnome-Panel und „Eigenschaften“ wählen. In dem neuen Fenster 3 mal mit der rechten Maustaste auf einen der beiden Tabs klicken.

Free the fish

Alt+F2 drücken und „free the fish“ einbegeben.
Mit dem Befehl killall gnome-panel lässt sich der Fisch wieder einfangen ;). Weiterlesen »

Verschlüsselung ist ein wichtiges, wenn auch teilweise kompliziertes Thema. Dass das nicht unbedingt so sein muss, zeige ich euch in diesem Beitrag, in welchem ich folgendes erklären werde:

http://www.flickr.com/photos/darwinbell/408572276/

Bild von Darwin Bell

  • verschlüsseltes Verzeichnis mit EncFS anlegen
  • gnome-encfs installieren und konfigurieren, um ein automatisches Einbinden beim Login zu ermöglichen.Im Gegensatz zu einer Lösung mit pam_mount muss hier das EncFS-Passwort nicht dem Login-Passwort entsprechen.

Update 18. Sept. 2012: gnome-encfs funktioniert mit der aktuellen Ubuntu-Version offenbar nicht mehr zuverlässig. Mittlerweile gibt es allerdings ein alternatives Programm mit grafischem Frontend: Gnome Encfs Manager. Mein Dank geht an dieser Stelle an pdl, der mit in den Kommentaren darauf aufmerksam gemacht hat. Mit dem Encfs Manager ist mein Skript (s. u.) wahrscheinlich nicht mehr erforderlich; ansonsten vor der Zeile „# gnome-encfs installieren?“ ein „exit“ (ohne Anführungszeichen) einfügen.

Als Highlight gibt es am Ende ein Skript, welches die Installation und Konfiguration größtenteils übernimmt und diese Funktionen bietet:

  • verschlüsseltes Verzeichnis im Home-Ordner anlegen
  • verschlüsseltes Verzeichnis für Dropbox anlegen
  • verschlüsseltes Verzeichnis für Ubuntu One anlegen
  • verschlüsseltes Verzeichnis an einem beliebigen Ort anlegen

Wer EncFS und gnome-encfs also nicht manuell installieren und konfigurieren möchte kann den folgenden Teil überspringen und direkt zum Skript gehen.

EncFS

Mit EncFS lassen sich verschlüsselte Verzeichnisse anlegen und (wie etwa ein externen Datenträger) in das System einbinden. Daher werden 2 Verzeichnisse benötigt: Ein Verzeichnis ist verschlüsselt (und wird etwa mit Dropbox oder Ubuntu One synchronisiert) und das andere dient als Mountpoint, in dem der erste Ordner entschlüsselt eingebunden wird. Die Art der Verschlüsselung ist sehr sicher, wobei genauere Details in der Wikipedia nachgelesen werden können. Weiterlesen »

Noch mehr ungenutzen Platz als die neue Titelleiste von Ubuntu 10.04 :mrgreen: bietet das obere GNOME-Panel, welches sich effektiver nutzen lässt. Diesmal stelle ich euch 12 Applets vor, die den Alltag erleichtern können.

Nach einem Rechtsklick auf das Panel und anschließend einem Klick auf „Zum Panel hinzufügen …“ lässt sich das gewünschte Applet aus der Liste in das Panel ziehen oder mit einem Klick auf „Hinzufügen“ hinzufügen (wer hätte es gedacht ;-)). Sollte das gesuchte Applet in der Liste nicht zu finden sein, so muss das Panel zunächst neu gestartet werden (nach dem „Killen“ startet es automatisch neu):

killall gnome-panel

Kleine Helferlein

music-applet

Music Applet

Aktuellen Titel aus Amarok, Audacious, Banshee, Exaile, MPD, Muine, Quod Libet, Rhythmbox, VLC oder XMMS anzeigen und steuern. Weiterlesen »

Update: Das hier vorgestellte Programm ist aussschließlich für den Gnome-Dateimanager Nautilus geeignet. Wenn ihr eine ähnliche Lösung für Dolphin (KDE) sucht, solltet ihr euch mein Skript KDE Cover Thumbnailer anschauen.

Im Gegensatz zu KDE oder Windows bietet GNOME bei dessen Dateimanager Nautilus keine integrierte Vorschaufunktion (Thumbnails) für den Inhalt eines Ordners an. Im Internet findet man zwar zahlreiche Skripte, um anstelle der normalen Icons eine im Ordner enthaltene Grafik zu verwenden, doch sind diese aus folgenden Gründen nicht die ideale Lösung des Problems: Man kann kaum noch zwischen Ordner und Datei unterscheiden kann, da sich diese in der Miniaturansicht sehr ähnlich sehen. Außerdem muss man die Skripte nach dem Erstellen neuer Ordner stets neu ausführen und zu guter Letzt sind die Änderungen oft nur schwierig rückgängig zu machen.

Bei dem Programm Cover Thumbnailer (GPL) treten diese Probleme nicht auf und die Ordner sehen mehr als hübsch aus. Gerade bei umfangreichen Musik- und Bildersammlungen steigern die passenden Cover oder Vorschaubilder (meiner Meinung nach) die Navigation im Dateimanager enorm.

Cover Thumbnailer

oben: Musik | unten: Fotos

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Nachdem ich neulich schon Apt-linker vorgestellt habe, entdeckte ich heute bei Web Up8 zwei weitere interessante Firefox-Erweiterungen zum Thema Linux-Shell: TerminalRun und FoxRunner. Letztere ist derzeit noch im experimentellen Stadium und meiner Meinung nach noch nicht ganz ausgereift. Weiterlesen »

Obwohl apturl, welches die Installation von Paketen durch simples Klicken auf Links ermöglicht, bereits seit Ubuntu 7.10 Gutsy Gibbon in der Standardinstallation enthalten ist, kommt es im Internet nur selten zum Einsatz.

Die meisten Websitebetreiber möchten sich nicht den Aufwand machen, apturl-Links anzubieten, da das mit WYSIWYG-Editoren nicht möglich ist und daher ein Eingriff in den Quellcode der Beiträge notwendig ist (ist also ein gewisser Aufwand ;)).

Doch warum schreibe ich das alles? Ganz einfach – weil es eine unkomplizierte Lösung gibt :-D! Weiterlesen »

Als ich noch ganz neu in der Linux-Welt war, habe ich mir mal ein Übersichtsblatt zu den wichtigsten Shell-Befehlen erstellt, welches ich neulich wieder entdeckt und überarbeitet habe.

Das Ergebnis könnt ihr nun wahlweise als PDF- oder ODT-Datei herunterladen (letzteres zum Bearbeiten mit OpenOffice Writer):

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Wer kennt es nicht? Manchmal sitzt man stundenlang vor dem Computer ohne nur die kleinste Pause zu machen.  Sei es nun aus beruflichen Gründen oder in der Freizeit. Dass das nicht gerade gesund ist, weiß eigentlich jeder, doch wer hat  schon die Disziplin, regelmäßig eine Pause einzulegen um sich zu bewegen?

Abhilfe schafft das Programm Workrave, welches „dezent“ darin erinnert,  kleine sogenannte Mikropausen und längere Ruhepausen einzulegen. Das Highlight sind jedoch die Fitnessübungen, welche hübsch animiert dabei helfen, Beschwerden durch intensive Computernutzung zu vermeiden.

Mikropause einlegen?

Hinweis auf eine Mikropause

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Beispiel einer LaTeX-Beamer-Folie

Beispiel einer LaTeX-Beamer-Folie

Da ich in letzter Zeit einige Probleme mit dem PowerPoint®-Pendant OpenOffice.org Impress hatte, habe ich mich nach einer Alternative umgesehen und bin dabei auf den LaTeX Beamer gestoßen.

LaTeX

LaTeX ist kein Textverarbeitungsprogramm sondern ein freies Satzprogramm, welches nicht nach dem WYSIWYG-Prinzip arbeitet. Ähnlich wie bei HTML wird der Text mit einer speziellen Syntax formatiert und anschließend in ein beliebiges Ausgangsformat kompiliert.

Da Beamer-Präsentationen in der Regel auf PDF-Folien basieren sind diese plattformunabhängig, weshalb man sich keine Gedanken um Schrifttart, -größe und Zeilenumbrüche machen muss (wie es etwa bei Impress der Fall ist). Weiterlesen »

Sollte sich das Brennprogramm Brasero einmal weigern, eine CD oder DVD zu kopieren („…kann ohne die entsprechenden Plugins nicht kopiert werden“), kann das Erstellen einer exakten Kopie mit dem Programm dd und das anschließende Brennen dieser helfen.

Zunächst muss man die Laufwerksbezeichnung herausfinden, welche in der Regel /dev/dvd, /dev/cdrom oder /dev/scd0 lautet: Weiterlesen »

Vorher – Nachher

Die Firefox-Awesomebar davor und danach

Vor allem bei dunklen Ubuntu-Themes, wie Dust oder Shiki, ist die URL-Farbe in der Firefox-Adressleiste (ab Firefox 3 Awesombar genannt) ziemlich unpassend und macht die Adresse fast unleserlich.

Um diesen nervigen Fehler zu beheben einfach im Verzeichnis  „~/.mozilla/firefox/********.default/chrome/“ die Datei „userChrome.css“ anlegen und mit folgendem Inhalt füllen:

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ID3-Tags enthalten in MP3 Dateien die Zusatzinformationen, wie Titel, Interpret und Album, welche von den meisten MP3-Playern (und natürlich den Audio-Playern am Computer) ausgelesen werden.

Gerade bei MP3-Playern tritt jedoch häufig das Problem auf, dass die Tags nicht gelesen werden können und Musikstücke daher unter „Unknown Artist / Unbekannter Interpret“ aufgelistet werden. Eine Ursache hierfür kann eine vom MP3-Player nicht unterstützte ID3-Tag-Version oder Zeichenkodierung sein. Viele Player unterstützen noch immer nicht ID3v2.4, sondern erwarten ID3v2.3, weshalb man leider gezwungen ist, das etwas ältere Format zu verwenden.
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Habe gerade beim Stöbern in meinen Dateien ein kleines Skript wieder entdeckt, welches den verwendeten DNS-Server unter Ubuntu dauerhaft ändert.

Mit einem alternativen DNS-Server lassen sich unter anderem die von der Bundesregierung geplanten Netzsperren (offiziell: Zugangserschwerungsgesetz) oder die mit Werbung aufgeblähten 404-Suchseiten von Telekom und Hansenet umgehen.

Im Skript lassen sich 3 Server eintragen; funktioniert der erste nicht, wird der nächste verwendet. Sollte es wider Erwarten zu einem Fehler kommen, wird ein zuvor angelegtes Backup der Konfigurationsdatei automatisch zurück gespielt. Weiterlesen »


Schön, dass du hier bist!

Doch leider kommst du ein wenig zu spät, da ich, Janek, meinen 2009 gestarteten Blog im Jahr 2011 nach 46 Beiträgen mit insgesamt 721 Kommentaren eingestellt habe.

Ich schrieb v.a. über Ubuntu und GNU/Linux, sowie vereinzelt über WordPress und sonstigen Themen des Internets.

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Durch zahllose Updates des zugrundeliegendes Blogsystems in den vergangen Jahren, kann es an der ein oder anderen Stelle zu kleineren Fehlern kommen.

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