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Schöner booten mit BURG („Brand-new Universal loadeR from Grub“)

In: GNU/Linux

19

Jun

2010

Vergangene Woche bin ich auf OMG! Ubuntu! auf den Bootloader BURG („Brand-new Universal loadeR from Grub“) gestoßen, welcher wunderschöne und teilweise animierte Bootbildschirme zur Betriebssystem-Auswahl bereitstellt. Wie der Name vermuten lässt, basiert der BURG auf dem weit verbreiteten Bootloader GRUB.

Installation

Ein wichtiger Hinweis vorweg: Installiert BURG nur, wenn ihr euch der Risiken bewusst seid. Wenn etwas schief läuft, startet im schlimmsten Fall kein Betriebssystem mehr und ihr seit dann gezwungen GRUB neu zu installieren (bis Ubuntu 9.04)!

Die Installlation gestaltet sich als überraschend unkompliziert. Zunächst wird ein PPA dem System hinzugefügt, anschließend die Paketliste aktualisiert und schließlich wird der Bootloader mit samt einiger Themes installiert:

sudo add-apt-repository ppa:bean123ch/burg
sudo apt-get update
sudo apt-get install burg burg-themes

Nach der Installation von BURG startet im Terminal automatisch die Konfiguration, bei der aber in der Regel nicht eingefriffen werden muss, da die Einstellungen von GRUB ausgelesen und übernommen werden. Dennoch sollte man alle Einstellungen überprüfen und vor allem die richtige Festplatte für die Installation auswählen (wenn man danach gefragt wird, mit den „Pfeiltasten“ zum richtigen Gerät navigieren, mit der „Leertaste“ auswählen und anschließend mit „Enter“ bestätigen).

Zur Sicherheit solltet ihr anschließend noch unbedingt diesen Befehl ausführen, um das Menü zu aktualisieren:

sudo update-burg

Themes

Die Themes wechselt man direkt im BURG-Menü durch das Drücken der Taste „t“. Eine Vorschau ist mit einem Emulator zudem im laufenden Betrieb möglich:

sudo burg-emu -D

burg-theme-radiance burg-theme-sora-extended

burg-theme-ubuntu burg-theme-ubuntu2

burg-theme-winter

(Mehr Screenshots)

Anpassungen

BURG lässt sich über die Konfigurationsdatei „/etc/default/burg“ konfigurieren. Damit die Änderungen nach dem Bearbeiten übernommen werden, muss folgender Befehl ausgeführt werden:

sudo update-burg

Auflösung

Wenn BURG die falsche Bildschirmauflösung verwendet, sollte man zunächst herausfinden, welche Auflösung maximal überhaupt möglich ist. Dazu muss man bei BURG die Taste „c“ drücken und in der Konsole das Kommando „vbeinfo“ eingeben. Nicht immer ist dort die gewünschte Auflösung zu finden – so schafft BURG bei meinem Netbook nur eine maximale Auflösung von 800×600 Pixel und das Bild ist entsprechend verzerrt.

In der Datei „/etc/default/burg“ kann man nun die Zeile „GRUB_GFXMODE=saved“ durch folgende ersetzen (dabei natürlich die Auflösung entsprechend anpassen):

GRUB_GFXMODE=1280x1024
GRUB_GFXPAYLOAD_LINUX=1280x1024

Bootmenü aufräumen

Das BURG-Menü sieht um einiges besser aus, wenn sich die Anzahl der Einträge in Grenzen hält. Daher findet ihr hier noch 2 Möglichkeiten, um unwichtige Einträge zu entfernen.

Alte Kernel-Versionen entfernen

Wird ein Kernel-Update eingespielt, werden die alten Versionen nicht automatisch entfernt, was zur Folge hat, dass das Bootmenü immer länger wird. Um alle Kernel, abgesehen von dem derzeit verwendeten, zu entfernen, kann folgender Befehl verwendet werden:

dpkg -l 'linux-*' | sed '/^ii/!d;/'"$(uname -r | sed "s/\(.*\)-\([^0-9]\+\)/\1/")"'/d;s/^[^ ]* [^ ]* \([^ ]*\).*/\1/;/[0-9]/!d' | xargs sudo apt-get -y purge -s
# "-s" am Ende entfernen, um die Änderungen durchzuführen

Alternativ kann man natürlich auch wie Wiki von ubuntuusers.de vorgehen und die Softwareverwaltung nutzen.

Recovery-Modus ausblenden

Ich habe mir noch den Recovery-Modus ausgeblendet, da ich diesen ohnehin nur selten benötige. Dennoch muss man nicht vollkommen darauf verzichten, denn mit den entsprechenden „Startoptionen“ lässt sich der Recovery-Modus auch manuell starten.

Um die Einträge auszublenden, einfach in der Datei „/etc/default/burg/“ die Zeile folgende Zeile auskommentieren (die Raute # entfernen):

GRUB_DISABLE_LINUX_RECOVERY="true"

Falls der Recovery-Modus benötigt wird, kann im BURG-Menü mit der Taste „e“ in ein Fester zum Bearbeiten der Kerneloptionen gewechselt werden. In der Zeile, die mit „linux /vmlinuz“ beginnt, alles nach dem „ro“ durch „single“ ersetzen. Um nun zu booten „Strg+C“ oder „F5“ drücken und nochmals mit „Enter“ bestätigen.

burg-edit

Bug: BURG wird bei Kernelupdates nicht aktualisiert

Wenn der Benutzer den Kernel aktualisiert wird derzeit nur GRUB aktualisiert und nicht BURG (Bug bei Launchpad). Das hat dann natürlich zur Folge, dass neue Kernelversionen nicht geladen werden.

Abhilfe schafft das manuelle Ausführen von „sudo update-burg“ oder das Ersetzen von „update-grub“ durch „update-burg“ in der Datei „/etc/kernel-img.conf“. Wenn man BURG deinstalliert um wieder GRUB zu verwenden, darf man nicht vergessen, die „kernel-img.conf“ wieder in ihren Ursprungszustand zu versetzen.

Tastenkombinationen

Folgende Tasten können im BURG-Menü verwendet werden. Es gibt noch weitere Tastenbelegungen, doch haben nicht alle bei mir funktioniert.

t Theme-Menü öffnen
n zum nächsten Eintrag der selben Klasse springen
w zum nächsten Windows-Eintrag springen
u zum nächsten Ubuntu-Eintrag springen
e Kommando des aktuellen Boot-Eintrags bearbeiten
c Terminal-Fenster öffnen
2 2 Terminal-Fenster öffnen
h Hilfe-Dialog anzeigen (nur bei dem Theme Sora)
i Über-Dialog anzeigen (nur bei dem Theme Sora)
q zum alten GRUB-Menü zurückkehren
F5 / Strg+x Bearbeiten beenden
F8 zwischen Grafik- und Text-Modus umschalten
F9 Herunterfahren
F10 Neustart
Esc aktuelles Popup-Menü schließen

Zum Schluss

BURG lässt sich noch viel detallierter anpassen, als ich es in diesem Beitrag beschrieben habe. Informationen dazu findet ihr zum Beispiel im Wiki von BURG.

Ich würde es begrüßen, wenn Ubuntu BURG oder wenigstens ein angepasstes BURG2-Theme standardmäßig verwenden würde. Gerade weil Ubuntu in letzter Zeit vermehrt Wert auf eine ansprechende Optik legt.

29 Kommentare zu Schöner booten mit BURG („Brand-new Universal loadeR from Grub“)

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DIDIOpladen

19. Juni 2010 um 17:07

Wow, sieht nicht schlecht aus!

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Yoschi

19. Juni 2010 um 17:39

Schade, habs ausprobiert, musste wegen Kernel Panic neu installieren (grub allein reichte nicht)…
War zum Glück nur der alte Testrechner.

Yoschi

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7ero

19. Juni 2010 um 19:32

Sieht zwar ganz nett, allerdings sehe ich keinen Vorteil Grub2 + gfxmenu gegenüber.

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JaiBee

19. Juni 2010 um 19:48

@Yoschi: An “Never touch a running system“ ist oft schon etwas dran. Ich selbst bin aber auch eher experimentierfreudig und habe mir schon so manches Mal mein System zerschossen ;). An meinem Netbook funktioniert BURG ohne Probleme (von der Auflösung einmal abgesehen) und am Desktop-Rechner funktionieren die Themes aus irgendeinem Grund nicht (der Bootbildschirm sieht aus wie bei GRUB).

@7ero: Einen praktischen Nutzen sehe ich bei BURG ohnehin nicht und du hast Recht, dass gfxmenu sehr ähnlich ist. Manche Themes wurden bei BURG offenbar auch davon übernommen.

Viele Grüße
JaiBee

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Moritz

19. Juni 2010 um 21:03

Funktioniert bei mir wunderbar und sieht super aus. Toller Tipp!

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martin

19. Juni 2010 um 22:12

Also ich wollte es gleich testen, aber schon beim Konfigurieren weiß ich nicht mehr weiter: Die folgende Linux-Kommandozeile wurde aus /etc/default/grub oder dem Parameter »kopt« in GRUB Legacys menu.lst extrahiert. Bitte überprüfen Sie, ob diese korrekt ist und passen Sie sie falls notwendig an.
Linux-Kommandozeile:

Super, da steht nicht, kann auch nichts auslesen wenn ich grub2 habe.

Evtl. Erwähnenswert?!

Bearbeitet von JaiBee: Formatierung

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JaiBee

19. Juni 2010 um 22:23

@martin: War bei mir genauso und es hat trotzdem funktioniert (Ubuntu 10.04). Das dürfte nicht die einzige Einstellung sein, die ausgelesen wird und spätestens bei update-burg sollten dann vorhandene Linux- und evtl. Windowsversionen erkannt werden.

Gruß

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martin

19. Juni 2010 um 22:25

Ach und wenn ich gerade schon am meckern bin, Namen unter den Einträgen bei dem gewählten theme coffee wurden auch nicht angezeigt und das deaktivieren der Recovery-Konsole lässt diese nur bei dem ersten System verschwinden!

Gut gemeint, aber beschreibt doch lieber, wie man am einfachsten GRUB2 verschönert 😉

thx

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JaiBee

19. Juni 2010 um 22:38

@martin: Für diese „Fehler“ fühle ich mich ohnehin nicht verantwortlich, da ich kein Entwickler von BURG bin.

Die Ausklapp-Menüs habe ich selbst auch schon vermisst, jedoch habe ich keine Lösung gefunden.

Wenn nicht alle Recovery-Einträge ausgeblendet werden, dürfte das ein Bug sein, den du auf Launchpad melden kannst. Ich kann das derzeit nicht testen, da ich nur 1 Kernel installiert habe.

Gruß JaiBee

PS: Workaround für dich: alle anderen Kernel deinstallieren und ein anderes Theme verwenden :D…

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martin

19. Juni 2010 um 23:01

Ja, wollte auch nur darauf hinweisen, der Bug tritt bei Grub2 übrigens auch auf wie ich eben bemerkt habe.

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JaiBee

19. Juni 2010 um 23:15

@martin: Ist in Ordnung, ich hatte dir das auch nicht übel genommen 😉

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digitus

20. Juni 2010 um 01:39

Ist der Befehl unter „Anpassungen“ korrekt, oder müsste es dort nicht auch
sudo update-burg
heißen?
Sieht toll aus, ist mir aber zu riskant, dafür dass es ja wirklich nur Kosmetik ist 🙂

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JaiBee

20. Juni 2010 um 11:30

@digitus: Oh Mist, es muss natürlich update-burg heißen. Vielen Dank, habe es ausgebessert.

Gruß

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Agrigor

20. Juni 2010 um 14:10

Vielmals Danke für diesen Tipp!

Interessanterweise wird nun mein Bootscreen auch in der richtigen Auflösung angezeigt und die Bashs funktionieren auch.

Lg

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evo

21. Juni 2010 um 03:36

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Ecki

6. Juli 2010 um 11:15

Es klappt super, aber ich hätte doch gerne meinen altenBootloader zurück. wie kann ich das anstellen?
welche genauen Befhle muss ich benutzen, wenn ich obige genau ausgeführt habe bis sudo update-burg den rest habe ich gelassen…

Hilfe

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JaiBee

6. Juli 2010 um 13:38

Zitat Ecki :

Es klappt super, aber ich hätte doch gerne meinen altenBootloader zurück. wie kann ich das anstellen?

Ich habe es selbst noch nicht ausprobiert (!), aber ich würde wie folgt vorgehen:

# Burg + Themes inkl. systemweiter Konfigurationsdateien entfernen
sudo apt-get purge burg burg-themes
 
# GRUB neu installieren (sda ggf. anpassen)
sudo grub-install /dev/sda
 
# womöglich reicht auch:
#sudo grub-setup /dev/sda
 
# sicherheitshalber Konfigurationen aktualisieren
sudo update-grub

Grundsätzlich findest du im Wiki von ubuntuusers Hilfe: Reparatur von GRUB 2.

Ich kann dir nicht versprechen, dass alles funktioniert; somit ohne Gewähr ;-).

Gruß JaiBee

EDIT: Alternative Methode mit mit PPA-Purge, welche aber imho nicht zwingend notwendig ist (grub-install etc. muss natürlich dennoch ausgeführt werden):

# ppa-purge installieren
sudo apt-get install ppa-purge
 
# PPA von Burg entfernen
sudo ppa-purge ppa:bean123ch/burg

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Ecki

6. Juli 2010 um 14:31

Super! Hat alles geklappt. PPA-Purge traf auf mich nicht zu 😀
Besten Dank

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Ingalex

6. Juli 2010 um 20:09

Hi! I’m a developer of burg-manager http://www.sourceslist.eu/blog/linux-blog/burg-manager-installing-and-configuring-burg-has-never-been-so-easy/.
Do you wanna collaborate to translate burg-manager to german?
There are only few word to translate from english to german.
We are going to release 0.2.0 version. If you wanna collaborate please contact me.

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JaiBee

6. Juli 2010 um 22:26

Zitat Ingalex :

Do you wanna collaborate to translate burg-manager to german

What a coincidence: a couple of hours ago, I discovered Burg Manager which seems to be very useful, especially for beginners. Therefore I’m going to help you with the German localization.
You will receive a message within the next minutes.

Best regards,
JaiBee

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macjoshua

26. Juli 2010 um 20:15

Kann mir jemand sagen, wie ich Burg wieder deinstallieren kann?
Bin Noob und es wäre nett, die entsprechenden Eingaben fürs Terminal zu kennen. Danke!

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JaiBee

26. Juli 2010 um 20:41

Zitat macjoshua :

Kann mir jemand sagen, wie ich Burg wieder deinstallieren kann?

Kein Problem, du bist nicht der Erste, der das wissen möchte: BURG deinstallieren.

Gruß

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voku

19. August 2010 um 22:10

mir ist es eigentlich egal wie grub, lilo, etc. aussieht… neue Funktionen würden mich viel mehr interessieren z.B. LVM Unterstützung, Verschlüsselung, etc. …

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Das Wort

11. September 2010 um 20:55

Ich habe das nun nach Anleitung installiert aber Grub bootet bei mir immer noch wie eh und je.

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Janek

11. September 2010 um 21:25

Zitat Das Wort :

Ich habe das nun nach Anleitung installiert aber Grub bootet bei mir immer noch wie eh und je.

Auf meinem Netbook, welches ich für diese Anleitung verwendet habe, funktioniert BURG seit einiger Zeit auch nicht mehr (vermutlich durch Updates ausgelöst). Ich habe mich seither aber nicht um eine Lösung des Problems bemüht und empfehle dir daher, im Forum von ubuntuusers.de nachzufragen.
BURG scheint mir aber auf jeden Fall noch nicht „reif für die Masse“ zu sein. Du kannst aber froh sein, dass GRUB noch startet und du somit weiterhin booten kannst ;-).

Gruß

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Wo finde ich das Programm? - Acer-Userforum.de

15. Oktober 2010 um 23:32

[…] […]

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Hartmut Haase

23. Oktober 2011 um 17:41

Bei „sudo add-apt-repository ppa:bean123ch/burg“ bekomme ich die Meldungen

Traceback (most recent call last):
File „/usr/bin/add-apt-repository“, line 65, in
if not sp.add_source_from_line(line):
File „/usr/lib/python2.7/dist-packages/softwareproperties/SoftwareProperties.py“, line 630, in add_source_from_line
(deb_line, file) = expand_ppa_line(line.strip(), self.distro.codename)
File „/usr/lib/python2.7/dist-packages/softwareproperties/ppa.py“, line 47, in expand_ppa_line
sourceslistd = apt_pkg.Config.find_dir(„Dir::Etc::sourceparts“)
AttributeError: ‚module‘ object has no attribute ‚Config‘

Das ist nicht sehr vielversprechend.
synaptic kann die Quelle auch nicht hinzufügen.

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Janek

23. Oktober 2011 um 17:49

Hallo Hartmut,

hast du bereits versucht, die Paketquelle wie im Wiki des Projektes hinzuzufügen?
Für Ubuntu Natty oder Oneiric gibt es allerdings keine offziellen Pakete, wobei die Maverick-Pakete offenbar auch funktionieren (siehe Link).

Ich weiß nicht, ob das Projekt noch weiterentwickelt wird und würde persönlich Abstand davon nehmen.

Gruß

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Wolle

25. Dezember 2012 um 21:38

Schön, dass du hier bist!

Doch leider kommst du ein wenig zu spät, da ich, Janek, meinen 2009 gestarteten Blog im Jahr 2011 nach 46 Beiträgen mit insgesamt 721 Kommentaren eingestellt habe.

Ich schrieb v.a. über Ubuntu und GNU/Linux, sowie vereinzelt über WordPress und sonstigen Themen des Internets.

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Durch zahllose Updates des zugrundeliegendes Blogsystems in den vergangen Jahren, kann es an der ein oder anderen Stelle zu kleineren Fehlern kommen.

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