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Verschlüsselung ist ein wichtiges, wenn auch teilweise kompliziertes Thema. Dass das nicht unbedingt so sein muss, zeige ich euch in diesem Beitrag, in welchem ich folgendes erklären werde:
Update 18. Sept. 2012: gnome-encfs funktioniert mit der aktuellen Ubuntu-Version offenbar nicht mehr zuverlässig. Mittlerweile gibt es allerdings ein alternatives Programm mit grafischem Frontend: Gnome Encfs Manager. Mein Dank geht an dieser Stelle an pdl, der mit in den Kommentaren darauf aufmerksam gemacht hat. Mit dem Encfs Manager ist mein Skript (s. u.) wahrscheinlich nicht mehr erforderlich; ansonsten vor der Zeile „# gnome-encfs installieren?“ ein „exit“ (ohne Anführungszeichen) einfügen.
Als Highlight gibt es am Ende ein Skript, welches die Installation und Konfiguration größtenteils übernimmt und diese Funktionen bietet:
Wer EncFS und gnome-encfs also nicht manuell installieren und konfigurieren möchte kann den folgenden Teil überspringen und direkt zum Skript gehen.
Mit EncFS lassen sich verschlüsselte Verzeichnisse anlegen und (wie etwa ein externen Datenträger) in das System einbinden. Daher werden 2 Verzeichnisse benötigt: Ein Verzeichnis ist verschlüsselt (und wird etwa mit Dropbox oder Ubuntu One synchronisiert) und das andere dient als Mountpoint, in dem der erste Ordner entschlüsselt eingebunden wird. Die Art der Verschlüsselung ist sehr sicher, wobei genauere Details in der Wikipedia nachgelesen werden können. Weiterlesen »
Doch leider kommst du ein wenig zu spät, da ich, Janek Bettinger, meinen 2009 gestarteten Blog im Jahr 2011 nach 46 Beiträgen mit insgesamt 721 Kommentaren eingestellt habe.
Ich schrieb v.a. über Ubuntu und GNU/Linux, sowie vereinzelt über WordPress und sonstigen Themen des Internets.
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Durch zahllose Updates des zugrundeliegendes Blogsystems in den vergangen Jahren, kann es an der ein oder anderen Stelle zu kleineren Fehlern kommen.